Pressemitteilung vom 9.7.2024
Spaziergang auf dem HAP Grieshaber Weg mit Gesang
„Singe wem Gesang gegeben“ so lautet das Sprichwort, das die Chorleiterin des Gesangvereins Eningen Brigitte Neumann mit Ursel Reich und dem Förderverein Eninger Kunstwege vorbereitet und in die Tat umgesetzt hat.
Für 12 der 14 Stationen wurden Lieder für gemischten Chor und Männerchor passend zum Thema ausgesucht und geprobt.
Zitate und Erläuterungen zu den Repliken hatten Wolfgang Huckauf-Schwarz und Hermann Walz vom Förderverein übernommen.
Nach dem Gewitter am Nachmittag kamen am Abend zahlreiche Gäste, welche die Mitwirkenden auf dem Weg begleiteten.
Der griechische Hirtengott Pan, das Signet von Grieshaber, wurde mit dem Lied „Wieder einmal ausgeflogen“ und passenden Erläuterungen gewürdigt.
Im „Hörnle Park“ wurde nach der Geschichte des Plakats „Recht auf Arbeit, Recht auf Kultur“ die Station „Liebe ist ein Hemd aus Feuer“ mit dem Lied „Das Lieben bringt groß Freud“ besungen.
Nachdem der Himmel sich aufklarte und immer wieder die Sonne schien, genossen alle Teilnehmer die abendliche Atmosphäre.
Etwas besonderes war die Station 3 „Herzauge“ mit Darstellungen des Grieshaberschen Kinderbuchs mit dem Lied „Geh aus mein Herz und suche Freud“ und einem Blick auf die Achalm.
Den steilen Weg zum Gewand Merat konnten ältere Sängerinnen und Sänger mit dem Bürgerauto mit Hans-Dieter Strobel am Steuer erklimmen.
Stimmungsvoll war es auch an der Replik „Arche Achalm“ mit dem Lied „Kein schöner Land“.
Nach dem Besuch auf dem Kreuzbuckel mit den beiden „posaunenblasenden Englen“ war der Abschluß dann auf der Schiller Höhe, wo beide Vertreter des Fördervereins die neu angebrachten der Rückseiten der Stelen der „Epheben“ offiziell übergaben.
Eine vorbereitete Stärkung mit Getränken und eine herrliche Abendbeleuchtung sorgten für einen stimmungsvollen Abschluß.
Das am Ende von Hermann Walz vorgelesene Zitat von HAP Grieshaber rundete den Abend ab:
Heimat und Freiheit, Heimat gleich Freiheit
„Jemand, der jedesmal, wenn er aufschaut vom Tisch, gleich eine riesige Zeile Albrand vor sich hat, der fast keinen Schritt tun kann, ohne die vertrauten Berge zu sehen, der sogar auf dem schönsten Berg der Alb wohnt, so einer, denkt man, hat es gut. – Sicher ist der sanfte Schwung der Hügel rundum in meinen Holzschnitten wiederzufinden, ist der melodisch bewegte Horizont manchmal Kontur der Menschen und Tiere, die ich schneide. Aber Landschaft, zur Heimat geworden, ist viel mehr.“
hw
Förderverein Eninger Kunstwege E.V.
Pressemitteilung 15.2.22
Station 14 auf dem HAP-Grieshaber-Weg
1. Mai 1978
Die letzte Station ist politischer Natur. Dieser Holzschnitt wurde als Plakat im Offsetdruck publiziert und von der Industriegewerkschaft Druck und Papier in Berlin bei der Mai Demonstration mitgetragen.
Die Drucke mit dem Leitspruch „Recht auf Arbeit, Recht auf Kultur“ wurde von der studentischen Jugend mit Begeisterung aufgenommen.
In diesem Jahr waren in der Metall- und Druckindustrie tarifliche Arbeitskämpfe. Grieshaber wies in Holzschnitten, Plakaten, Ausstellungskatalogen und Büchern auf den technischen Wandel und die in Schwierigkeiten gekommenen Berufsgruppen hin.
Um zu zeigen, wie er gearbeitet ist, haben wir den Entwurf zum Plakat auf der Straßenseite „im Hörnle“ angebracht, während das Plakat Richtung Robert-Koch-Straße zeigt.
hw
Förderverein Eninger Kunstwege e.V.
Pressemitteilung vom 6.2.2022
Station 13 auf dem HAP Grieshaber Weg
Die Liebe ist ein Hemd aus Feuer
„Und wenn ich eigentlich ein alter Liebender bin, so bin ich doch dankbar, daß wir das nochmals passiert ist, Paare machen zu können“ –so der Künstler im Jahr 1977, vier Jahre vor seinem Tod.
Er illustrierte einen Gedichtzyklus eines türkischen Dichters, der diesen Titel trug. 13 verschiedene Holzschnitte sind damals entstanden und zwar in schwarz und blau.
Deshalb haben wir uns entschlossen, zwei verschiedene Repliken an der Station 13 im „Hörnle Park“ zu realisieren.
hw
Förderverein Eninger Kunstwege e.V.
Pressemitteilung vom 31.1.2022
Drucken ist ein Abenteuer
Direkt neben dem ehemaligen Grieshaber Haus am Hang der Achalm im Gewand Merat steht seit kurzem eine weitere Replik mit einem Bekenntnis von HAP Grieshaber für die Kunst des Holzschnitts.
1978 appellierte er auf seine Art für das Drucken und gegen das „Gesetz des Computers“.
Ein Engel überreicht den Menschen Sonnenmotive, als Zeichen eines erfolgreichen Schaffens.
hw
Informationstafel für den HAP Grieshaber Weg
Die Informationstafel auf dem Parkplatz vor der Grieshaber Halle steht und informiert Gäste und Spaziergänger über den Verlauf des Wegs. Ergänzende Texte geben Auskunft über den Förderverein und über den Künstler.
Wir danken Hermann Pfeiffer und Ramona Mathes vom Kulturamt sowie den Werbespezialisten "Pixelgurus" für die gelungene Ausführung.
Eninger Nachrichten 05. März 2021
Arche Achalm
Viele sogenannte „Malbriefe“ hat Grieshaber im Laufe seines Lebens geschrieben. Die handgeschriebenen Briefe hat er mit Gouache- oder Aquarellfarben koloriert bzw. zeichnerisch ergänzt.
Als Beispiel haben wir einen Malbrief vom 26.1.1968 ausgesucht, den er nach seinem Unfall im November 1967 ( er hatte sich die Schulter gebrochen beim Versuch die Islandstute Svenia einzufangen) als einen von siebzig Malbriefen an Margarete Hannsmann schrieb, die er kurz zuvor kennengelernt hatte.
Drei Monate dauerte der Aufenthalt in der Tübinger Klinik – eine harte Geduldsprobe für ihn, die er zu ertragen hatte.
Sein Refugium an der Achalm fehlte ihm. In dem Malbrief hat er all das dargestellt, was ihm wichtig war und ihn inspirierte. Vor allem eindrucksvoll die „Menagerie“ auf seinem Grundstück, die fröhlich wimmelt. Es fehlt auch nicht die nackte Frauengestalt, die den Berggipfel der Achalm umfängt.
Die Replik wurde bewußt so gestellt, daß die Achalm im Hintergrund zu sehen ist.
Auf der Rückseite ist ein Gedicht von Margarete Hannsmann mit dem Titel „Achalm I“ zu sehen. Typisch für die Schriftstellerin sind die „kryptisch“ anmutenden Sätze.
Ein schönes Beispiel für seine persönlich gehaltenen und liebevollen Malbriefe ist das Buch „Liebe Nani, liebe Ricca“, das nach seinem Tod 1985 im Buchverlag Der Morgen herausgegeben wurde. Es ist antiquarisch noch zu haben.
hw
Pressemitteilung vom 14.2.2021
Der Feuervogel
Seit kurzem steht an der Ecke Winterhalde/HAP Grieshaber Weg die Station 6 des HAP Grieshaber Rundwegs.
Das Motiv des Feuervogels ist sehr bekannt, denn es wurde im 2009 von der Deutschen Post zum 100. Geburtstag des Künstlers auf einer Briefmarke veröffentlicht.
HAP Grieshaber bekam von den Städtischen Bühnen Heidelberg im Jahr 1960 den Auftrag Kostüme und Bühnenbild zu entwerfen.
Das Ballett „Der Feuervogel“ von Igor Strawinsky, uraufgeführt 1910, kam dann im Februar 1961 auf die Bühne. Der Handlung liegt ein russisches Märchen zugrunde.
Parallel dazu entstand eine Mappe mit zehn Farbholzschnitten, darunter das Motiv des Feuervogels als ein menschlich-tierisches Zwitterwesen.
In der HAP Grieshaber Halle hängt seit einigen Jahren an den Seiten der Empore das Original des Zwischenvorhangs dieser Inszenierung. Es ist eine Dauerleihgabe, die durch Vermittlung von Dr. Kurt Femppel dem Förderverein bzw. der Gemeinde überlassen wurde. Der Vorhang durch die Pausa in Mössingen hergestellt. Also eine besondere Rarität, die unsere Grieshaber Halle schmückt.
hw
Pressemitteilung 24.11.2020
Das blaurote Paar
Im Jahr 1950 schuf HAP Grieshaber den sehr farbigen Holzschnitt, der als Einstieg in das Reich der farbigen Holzschnitte gilt.
In der kommenden Woche wird die Replik dieses Werkes als Station 4 aufgestellt an der Abbiegung des Betzenriedwegs zum Brahmsweg. Beide Seiten werden dasselbe Motiv zeigen.
Der figurative Aufbau mit abstrakten Elementen kombiniert, erscheint als harmonische Verschmelzung.
Der blau eingefärbte Mann zeigt in einer liebevoll umschlungenen Geste seine Verbundenheit zu der in sich gekauerten Frau.
Neben den Motiven Pan sind Darstellungen von Paaren ein großer Teil des Werkes von HAP Grieshaber.
Arche Achalm auf dem HAP Grieshaber Weg
Kurz vor dem „Kreuzbuckel“ mit Blick auf den Achalmgipfel steht nun die Station mit einem von HAP Grieshaber gestalteten siebzig Malbriefe an Margarete Hannsmann, seiner Freundin und Muse.
Der Brief, datiert vom 26.1.1968 ist als Gouache mit Kreide ausgeführt. In Sütterlinsschrift ist zu lesen „ ach Wieslein wo hangest du bald“. Dieser Satz ist verständlich, weil Grieshaber im November 1967 seine Schulter zertrümmerte beim Versuch seine Islandstute Svenia einzufangen. Drei Monate musste er in der Tübinger Uniklinik verbringen, eine Geduldsprobe für diesen umtriebigen Mann.
Dass er sich an und auf der Achalm zu Hause und geborgen fühlte ist bekannt.
Wir haben als Beispiel für seine Liebe zu seinem Refugium ( im Volksmund Hüttenwerke genannt) diese lebendige Darstellung seiner Arche ausgewählt, in der alle seine Tiere und seine Liebe abgebildet sind. Es zeigt, dass er als Maler genauso genial wie als Holzschneider war.
Ergänzend suchten wir ein Gedicht von Margarete Hannsmann für die Rückseite aus mit dem Titel „Achalm 1“.
„Dein Schoß verwandelt die Bäume der Welt…………….“ So beginnt es und ist eine einzige Liebeserklärung zu diesem Berg. Es lohnt sich diesen Text in Ruhe zu lesen.
Unsere Werbefirma pixelgurus hat zugesagt, die Rahmen für die vier neu aufgestellten Repliken und die Informationstafeln, sobald als möglich anzubringen. Gegenwärtig wirken die Tafeln etwas nüchtern und unfertig.
hw
Pressemitteilung vom 15.11.2020
Weitere Ergänzung auf dem HAP Grieshaber Rundweg
Auf der Eiferthöhe steht seit Anfang dieses Jahres die Tafel mit dem Titel „Berg“, auch „Königin Achalm“ genannt. Die Rückseite wird dieser Tage durch die Werbewerkstatt „Pixel Gurus“ ergänzt durch eine Abbildung, ebenfalls aus dem Kinderbuch „Herzauge“ mit dem Titel „Ein Wiesental geh ich hinab. – Ich muß zur Schule“.
Gewidmet hat er die 1937 enstandenen Holzschnitte im Jahr 1969 später seiner Tochter Ricca in einem Kinderbuch.
Unter der Überschrift „Hat das Herz noch ein Auge?“ erzählt er in einem Nachwort, dass im Jahr 1937 niemand mehr bereit war, ihm noch Papier zum Drucken zu geben. Der Chefarzt des Krankenhauses schenkte ihm noch 1936 als letzter Spender große Bogen von Filtrierpapier. Er druckte darauf die Holzschnitte von der Rauhen Alb. Aber niemand wollte sie haben, auch nicht geschenkt.
Kinder kauften ihm dann 1937 Glanzpapierbogen und er druckte unter schwierigsten Umständen die Kinderbilder, aus denen dann 1969 das Buch „Herzauge“ entstand.
hw
Pressemitteilung vom 8.11.2020
Der Pan im Rosengarten
Neben der HAP Grieshaber Halle steht die Replik „Pan“ ein früher Holzschnitt von HAP Grieshaber aus dem Jahr 1939.
Da die leere Rückseite zum einen immer wieder mit Schmierereien „verziert“ wurden und die Tafelrückseite von der Straße Im Hörnle bergab zu sehen ist, haben wir uns entschlossen, die Rückseite mit dem „Pan im Rosenhag“ von 1964 zu wählen. Sie wird von der Werbewerkstatt „Pixelgurus“ derzeit hergestellt.
Das Motiv des Pan, des griechischen Hirtengottes, hat ‚Grieshaber lebenslang begleitet. Es gibt über 20 verschiedene Darstellungen. Auch deshalb haben wir ein Pan Motiv für die Markierung des HAP Grieshaber Rundwegs gewählt.
Diesen Gott wählte sich Grieshaber als Symbol seiner Selbst d.h. seines Künstlerdaseins. Sein Aufenthalt unter anderem in Griechenland von 1931 bis 1933 prägte ihn.
Die Verbindung von Mensch und Natur, die Lebenslust und die Liebe zu Frauen und zu seiner Kunst, dies alles stellt er immer wieder in der Figur des Pan dar.
hw
Pressemitteilung vom 25.8.2020
HAP Grieshaber Rundweg ist markiert
Der bei der HAP-Grieshaber-Halle beginnende Kunstweg ist nun im gesamten Verlauf markiert. Vergangene Woche haben die Vorstandsmitglieder des Fördervereins Peter Hespeler und Hermann Walz die Arbeiten vorgenommen.
Nach dem Vorbild der Markierung des Schwäbischen Albvereins wurden an Bäumen Schilder mit Holzunterfütterung und wo nötig auch Klebefolien angebracht.
Der Verlauf des Wegs ist in einem Flugblatt, das beim Bürgeramt ausliegt, beschrieben. Auch auf der Interntseite des Fördervereins ist der Lageplan veröffentlicht ( www.kunstwege-eningen.de).
Von den geplanten 17 Stationen sind 7 Stationen verwirklicht. Dieses Jahr sollen noch weitere zwei Stationen hinzukommen.
Deshalb bittet der Förderverein um Spenden über die Plattform „gutfuerneckaralb“ der KSK Reutlingen oder auf das Konto des Vereins IBAN DE36 6405 0000 0100 0799 79.
Sie können uns auch durch eine Mitgliedschaft unterstützen. Der Jahresbeitrag beträgt 25 € für Einzelpersonen und 35 € für Familien.
Hw
Ergänzung:
Das Motiv des griechischen Hirtengottes Pan hat HAP Grieshaber in ca. 20 verschiedenen Werken dargestellt. Ein Motiv davon wurde für die Markierungstafeln ausgewählt, das ihn in seiner Art charakterisiert.
Pan ist der Gott des Waldes, der Natur, der Wiesen und der Wälder. In den Händen trägt er die siebenröhrige Panflöte. Er hat Freude an Musik, Tanz und Fröhlichkeit. Die Mittagsstunde ist ihm heilig und er darf dann nicht gestört werden. Er ist im Gefolge von Dionysos, dem Gott der Fruchtbarkeit und der Ekstase zu finden, wo er mit seiner Flöte musiziert.
HAP Grieshaber selbst bezeichnete sich als den „Partisan mit der Pansflöte“.
In einem Artikel der Stuttgarter Zeitung von 1974 schildert ihn Wolfgang Rainer:
„Er ist der Holzschneider und Drucker und das verhäkelte Sprachgenie, der Grübler und der Clown, das ist etwas sehr Schwäbisches und etwas sehr Weitläufiges, das ist antikisches Maß und Reutlinger Schnitzelwerk….der Eremit und der Vagant, der ins Holz verbissene Handwerker und der tolle Spieler am Hang der Achalm. Er macht Politik in Bildern gegen jede Art der Ungerechtigkeit und Gewalt“
Der HAP Grieshaber Weg
30.3.2020
Der HAP- Grieshaber- Rundweg
Die ursprüngliche Konzeption des Wegs, die Kunst am Bau zu zeigen, ist geändert. Das Kunstschaffen von HAP Grieshaber wird nach und nach mit Repliken aus seinen Schaffensperioden dokumentiert.
Am 2.2.2020 wurden offiziell vier weitere Repliken von Werken Grieshabers an die Gemeinde übergeben.
Für die dritte Übergabe wurden 3 Werke aus einer Frühzeit von 1938 bis 1939 ausgewählt ( Pan, Wagen aus der Serie „Hungerwinter“, Königin Achalm aus dem Kinderbuch „Herzauge“. Ein weiteres Werk stammt aus dem Jahr 1963 (Das blaue Paar).
Die Tafeln auf der Schillerhöhe mit den „Epheben“ wurden im Jahr 2015 aufgestellt. Es folgten 2019 die Glastafeln „ Engel“ auf dem Kreuzbuckel und „Poseidon und Amphitrite“ am HAP Grieshaber Weg.
Alle Repliken sind mit Erklärungstafeln versehen. Der Weg beginnt an der HAP-Grieshaber-Halle und führt über die Eifert Höhe entlang dem Hang der Achalm, vorbei am ehemaligen Wohnhaus von Grieshaber, nach einem Abstecher zum Restaurant-Hotel Achalm, zurück über den Kreuzbuckel, die Schiller Höhe und den Hörnle Park zur HAP-Grieshaber-Halle. Gehdauer ca. 1 – 2 Stunden.
Flugblätter mit Lageplan sind beim Bürgeramt im Rathaus zu bekommen.
Die politischen und künstlerischen Aussagen von Grieshaber sind nach wie vor heute aktuell. Wenn er noch leben würde, würde er mit Sicherheit seine Serie „Engel der Geschichte“ weiterführen, um gegen die Verwerfungen und Ungerechtigkeiten unserer Zeit anzugehen.
Das Thema des Künstlers HAP Grieshaber war die Natur, der Mensch und die Liebe. So entwickelte er sich, auch dank seiner Frau Riccarda, zu einem geachteten und berühmten Holzschneider und vielseitigen Künstler.
Viel Herzblut haben die Vorstandsmitglieder in das Projekt gesteckt und alle sind motiviert, weitere Stationen des Rundwegs zu verwirklichen.
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